La bistecca alla Fiorentina: storia e curiosità

10.04.2018

Das florentinische Steak, das auf der ganzen Welt bekannt ist, gehört zu den Vorzügen der Küche unserer Stadt.

Beginnen wir mit dem grundlegenden Schnitt des Fleisches: Dies muss in der Lende sein und den Knochen, das Filet und das Roastbeef enthalten.

Ein echtes florentinisches Steak muss immer Rindfleisch sein, um genau zu sein, und möglicherweise Chianina Herkunft und muss für mindestens fünf oder sechs Tage gereift sein.

Die Form des Knochens muss das klassische "T" darstellen und das Gewicht liegt zwischen achthundert Gramm und Tausendzweihundert Gramm.

GESCHICHTE:

Nach der Überlieferung ist die Geburt dieser Spezialität der Familie Medici zu verdanken, welche über Florenz im fünfzehnten und siebzehnten Jahrhundert herrschte. Der Name führt auf den 10. August zurück, San Lorenzo, das Feste des heiligen Lorenz, ein Name welcher in der Medici Familie immer wieder vorkommt, denkt man nur an den berühmtesten Medici, Lorenzo il Magnifico. Während des traditionellen Fest am 10. August zu Ehren von San Lorenzo, offerierte die Familie Medici der Bevölkerung von Florenz geröstet Ochsen an.

Das Datum erinnert an das Martyrium des Heiligen Lorenzo in Rom. Die Legende besagt, dass Lorenzo verbrannt werden soll. über stetig unterhaltenem Feuer auf einem Rost Langsam zu Tode zu martern. Selbst in diesen Qualen bewahrte er sich seinen Humor und neckte den Henker, er solle ihn auf dem Feuer wenden, der Braten sei auf der einen Seite schon gar. Daraufhin wendeten die Folterknechte seinen gemarterten Leib mit eisernen Gabeln.

HERKUNFT DES NAMENS:

Der Name "Bistecca", für die Legende, wurde in der zweiten Hälfte des Jahres 1500 in Florenz während einer dieser traditionellen Veranstaltungen geboren.

Während sie Roastbeefscheiben servierten, gesellte sich eine Gruppe englischer Adliger zu den Nachtschwärmern, die in der Hauptstadt des Großherzogtums, einem bekannten Bankenzentrum, geschäftlich tätig waren.

Von der Köstlichkeit des Gerichts erobert, begannen sie begeistert in der Menge zu schreien: "Beefsteak! Beefsteak! "(Rib of Beef) mehr zu haben und Kompliment für die Delikatesse.

Die Florentiner hätten dieses Wort in "Bi-stecca" italianisiert.

REZEPTINFORMATIONEN

Eine Spezialität der Toskana ist dieses Beefsteak nach Florentiner Art, für das ursprünglich nur das Fleisch der Razza Chianina (Rasse des Chianinatals) verwendet wurden, die seit 2500 Jahren existiert. Traditionell wird es auf dem Holzkohlegrill gegart.

ZUTATEN

+ 4 große Filetsteaks vom Chianina Jungrind (etwa 2,5 cm dick geschnitten)
+ 125 ml Olivenöl
+ frisch gemahlener Pfeffer aus der Mühle
+ Meersalz
+ 1-2 Zitronen

TIPP DES KÜCHENCHEFS:

«Nehmen Sie die Bistecca mindestens 45 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, nach Möglichkeit noch eher. Der Temperaturschock für das Fleisch wäre sonst zu gross. Und lassen Sie es nach dem Grillieren fünf Minuten ruhen, damit die Hitze schön von aussen nach innen ziehen kann. So läuft der köstliche Fleischsaft beim Aufschneiden nicht aus.»

BRATEN:

Öl und Pfeffer verrühren. Das Fleisch etwa 15 min darin marinieren, zwischendurch wenden.

Die Steaks über Holzkohlenfeuer so braten, dass sie außen eine braune, nicht zu harte und schwarze Kruste bekommen, aber innen noch leicht blutig sind.

Danach salzen, mit Zitronenspalten garnieren und sofort servieren.